Unsere Technologie
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Leichte Panzerung. Robuster Schutz. Verwandeln Sie jedes Outfit in eine Rüstung. Freiheit beim Fahren. Immer geschützt. Robust gebaut. Fühlt sich an wie nichts. Sicherheit der nächsten Generation. Keine Kompromisse.
Dyneema™ – die stärkste Faser der Welt
Bowtex stellt den herkömmlichen Entwicklungsprozess für Motorradbekleidung auf den Kopf. Anstatt mit Mode oder voluminösen Bekleidungsschnitten zu beginnen und anschließend Schutz hinzuzufügen, startet Bowtex an der Quelle – bei der Faser selbst. Im Kern jedes Bowtex-Produkts steht Dyneema® bzw. UHMWPE (Ultra High Molecular Weight Polyethylene) Garn – einige der stärksten, leichtesten und fortschrittlichsten Materialien, die es heute gibt. Diese Fasern sind gewichtsmäßig stärker als Stahl und bieten außergewöhnliche Beständigkeit gegen Abrieb, Risse und Aufprall. Indem das Kleidungsstück von der Faser aufwärts aufgebaut wird, stellt Bowtex sicher, dass Schutz kein nachträglicher Gedanke ist – er ist das Fundament. Dieser „Technical-first“-Ansatz ermöglicht es Bowtex, minimalistische, modulare und hochfunktionale Baselayer zu entwickeln, die Fahrer unter jedem Outfit tragen können. Das Ergebnis ist Ausrüstung mit CE-zertifiziertem Schutz – ohne die Wuchtigkeit, Hitze oder Unbeweglichkeit herkömmlicher Motorradkleidung. Es gibt keine Spielereien, keine auffälligen Extras oder schweren Außenschichten – nur pure Performance, entwickelt für echte Fahrer.
Zulassung EN17092
EN 17092 ist eine europäische Sicherheitsnorm, die die Leistungs- und Prüfanforderungen für Schutzkleidung für Motorradfahrer definiert. Ihr Hauptzweck ist sicherzustellen, dass Motorradbekleidung – wie Jacken, Hosen und Baselayer – im Falle eines Sturzes ein verlässliches Schutzniveau bietet, insbesondere gegen Abrieb, Risse und Aufprallkräfte. Es gibt 5 Schutzklassen: Klasse AAA: Das höchste Niveau – geeignet für Hochgeschwindigkeitsfahrten oder Rennen. Bietet maximalen Abrieb- und Aufprallschutz. Klasse AA: Ausgewogener Schutz für Touring oder allgemeinen Straßenverkehr. Klasse A: Leichtere, aber dennoch schützende Ausrüstung, ausgelegt für urbanes oder lässiges Fahren. Klasse B: Nur abriebfest, ohne Protektoren – gedacht für Umgebungen mit geringem Risiko. Klasse C: Kleidungsstücke, die dazu dienen, Protektoren in Position zu halten, aber nur minimalen eigenständigen Schutz bieten (z. B. Protektorenhemden oder -leggings ohne Abriebfestigkeit).
Drei verschiedene Zonen
EN 17092, die europäische Norm für schützende Motorradbekleidung, legt nicht nur Leistungsstufen fest, sondern führt auch ein Zonensystem ein, das definiert, wie verschiedene Körperbereiche je nach Verletzungsrisiko bei einem Unfall geschützt werden sollen. Dieses Zonenkonzept hilft Herstellern, Schutz dort zu konzentrieren, wo er am dringendsten benötigt wird, und so ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Komfort und Funktionalität zu gewährleisten. Der Körper wird in EN 17092 in drei Hauptzonen unterteilt: Zone 1, Zone 2 und Zone 3. Diese Zonen stehen für unterschiedliche Risikostufen bei Sturz oder Rutsch und unterliegen verschiedenen Leistungsanforderungen, insbesondere in Bezug auf Abrieb-, Reiß- und Nahtfestigkeit. Zone 1 umfasst die Bereiche mit dem höchsten Risiko, die am ehesten zuerst auf den Boden aufschlagen oder der größten Reibung bei einem Rutsch ausgesetzt sind. Dazu gehören typischerweise Ellbogen, Schultern, Knie und Hüften. Kleidungsstücke müssen hier die höchste Abriebfestigkeit bieten und sind häufig mit Protektoren und besonders robusten Materialien verstärkt. Zone 2 deckt die an Zone 1 angrenzenden Bereiche ab, wie die Außenseiten von Armen und Oberschenkeln sowie die Flanken des Oberkörpers, die ebenfalls Abrieb ausgesetzt sein können, jedoch mit etwas geringerer Aufprallwahrscheinlichkeit. Diese Bereiche erfordern weiterhin starke Materialien, können aber etwas mehr Flexibilität oder Belüftung bieten als Zone 1. Zone 3 umfasst die Bereiche mit dem geringsten Risiko, etwa die Innenseiten von Armen und Oberschenkeln sowie Brust- oder Rückenpartien, die weniger wahrscheinlich direkt mit der Fahrbahn in Kontakt kommen. In diesen Zonen können leichtere, atmungsaktivere Materialien eingesetzt werden, um den Komfort zu erhöhen, ohne die Gesamtstrategie des Schutzes zu beeinträchtigen.
ESSENTIAL
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